Für Patienten

Die zu restaurierenden Knochenvolumina können einen einzelnen zahnlosen (nur ein fehlender Zahn) oder mehrere Zähne oder in komplexen Fällen einen ganzen Zahnbogen umfassen. Rekonstruktionen können nur umfassen Knochendicke (horizontale Zunahme) oder fehlende Volumina in den drei Dimensionen , Knochendicke und -höhe (vertikale Zunahmen).

Knochenresorption kann verschiedene Ursachen haben, von einer kurzen physiologischen Resorption um die Zähne, die mit dem Alter fortschreitet, bis hin zu Zahnverlust aufgrund von Traumata oder Unfällen anderer Art Natur oder sogar Verlust von Knochenvolumen aufgrund einer Parodontitis , die zuvor nicht diagnostiziert wurde und aufgrund von Zahnbeweglichkeit bei gleichzeitigem Knochenabbau.

Die fortgeschrittene Chirurgie der Knochenrekonstruktion wird nur bei fehlendem Knochenvolumen durchgeführt, um eine funktionelle und ästhetische Wiederherstellung von das Kauen.

Chirurgen stehen heutzutage verschiedene Arten von Materialien zur Verfügung. Es gibt autologer Knochen , der dem Patienten aus der Mundhöhle entnommen wird, um das fehlende Volumen wiederherzustellen. Dieser Knochen hat eine ausgezeichnete Vitalität, kann aber bei unsachgemäßer Verwendung resorbiert werden. Dann haben wir den homologen Knochen , den Leichen-Ursprung, der, streng kontrolliert, im Mund verwendet wird. Dieser Knochen hat nicht die gleichen Fähigkeiten wie autologer Knochen und beraubt sich nach Sterilisationsverfahren vieler Eigenschaften. Die diesbezügliche italienische Gesetzgebung ist glücklicherweise sehr starr. Darüber hinaus gibt es Produkte tierischer oder pflanzlicher Herkunft , die nur unter bestimmten Bedingungen verwendet werden können, da ihnen die Eigenschaften fehlen, die nur autologer Knochen besitzt.

Es ist klar, dass das eigene Material des Patienten das beste ist , da es sich um lebenswichtigen Knochen handelt, der im Vergleich zu anderen eine überlegene Regenerations- und Vaskularisierungskapazität besitzt, was eine Stabilität in der Zeit ermöglicht mit der Kaulast.

Es handelt sich um eine Operation, die chirurgische Erfahrung und eine sorgfältige präoperative Untersuchung des Patienten, seines Gesundheitszustands, seiner schlechten Gewohnheiten usw. erfordert. Aus diesem Grund werden manchmal alternative Materialien empfohlen, die jedoch nicht die gleiche Vorhersagbarkeit aufweisen und, wie gesagt, in einigen klinischen Situationen indiziert sind. Alle Eingriffe sind nicht mit Schmerzen verbunden oder werden in den ersten postoperativen Tagen auf jeden Fall mit adäquaten Medikamenten kontrolliert. Das Wort invasiv ist ein Schlagwort, um von solchen Eingriffen abzuraten, da alle fortgeschrittenen Operationen Eingriffe mit den verschiedenen Techniken als invasiv gelten.

Wie ich bereits erläutert habe, hat der dem Patienten entnommene Eigenknochen Eigenschaften der Osteogenese (Überleben der knochenbildenden Zellen), Osteoinduktion (Fähigkeit zur Knochenbildung unabhängig davon, wo er transplantiert wird) und Osteokonduktion (Netzwerkfunktion für die Knochenneubildung). Nur autologer Knochen besitzt diese Eigenschaften.

Ich hatte eine lange Erfahrung zuerst in Italien auf dem Gebiet der Parodontologie (der zahnmedizinischen Disziplin, die Parodontitis behandelt) und dann im Ausland mit meinem Lehrer Prof. Fouad Khoury </strong > Schöpfer von eine auf Weltniveau anerkannte Technik, die durch die Verwendung von nur autologem Knochen die Wiederherstellung verlorener Volumina in kurzer Zeit ermöglicht.

Was ich hervorheben möchte ist, dass alle Patienten gleich wichtig sind , einige von ihnen ängstlicher und mit mehr Zweifeln und Fragen, andere weniger. Ich übertrage meine Erfahrungen mit dem größtmöglichen Material, das uns zur Verfügung steht. Natürlich ist es eine Operation, die chirurgische Aufmerksamkeit erfordert, aber qualitativ und zeitlich nicht mit alternativen Techniken vergleichbar, die synthetischen oder synthetischen Knochen verwenden. Manchmal lassen wir uns überreden, weniger invasive Wege zu gehen, die aber leider keine Garantien im Laufe der Zeit geben , da die Qualität der Produkte unabhängig von der Erfahrung des Betreibers unterschiedlich ist.

Am wichtigsten ist es, Kollegen zu finden, die Vertrauen vermitteln. Die Arzt-Patient-Beziehung ist die Grundlage für jeden chirurgischen Erfolg. Wichtig ist auch immer, vor dem Fortfahren zu erklären, was die Risiken eines Eingriffs sind, welche Materialien und welche Implantate verwendet werden und wie die prothetisch-chirurgischen Rehabilitationszeiten sind. </ p >

Persönlich arbeite ich mit mehreren Kollegen in verschiedenen italienischen Regionen zusammen (siehe Liste unten), wo jeder, der möchte, einen ersten Besuch machen kann.